Ecker sieht keinen Zusammenhang mit Skepsis gegenüber Astrazeneca-Vakzin - Mittlerweile sind 210 Mitarbeiter in Altenkirchen geimpft
Corona im Altenkirchener DRK-Krankenhaus: Warum steigen Zahlen in der Einrichtung?
Im Altenkirchener DRK-Krankenhaus gibt es eine größere Anzahl an infizierten Mitarbeitern und Patienten. Am vergangenen Wochenende meldete das Gesundheitsamt 18 positiv Beschäftigte und 15 Patienten.
Heinz-Günter Augst

Die Coronalage im Kreis Altenkirchen ist mehr als angespannt. Am Montag betrug die Sieben-Tage-Inzidenz 128,7. Noch vor dem Wochenende vermeldete die Kreisverwaltung einen Anstieg, ein größerer Infektionsherd war hier das Altenkirchener DRK-Krankenhaus mit 18 positiv getesteten Beschäftigten und 15 Patienten. Ende Februar wurden vom Betriebsrat des Krankenhauses in einem offenen Brief an Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler noch Bedenken gegen den Impfstoff von Astrazeneca geäußert. Genau dieser Impfstoff steht aber der Altenkirchener Klinik zur Verfügung. Ist der Anstieg der Fallzahlen in dem DRK-Haus womöglich auf eine daraus resultierende mangelnde Impfbereitschaft entstanden?

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„Nein“, lautet die Antwort des Kaufmännischen Direktors des DRK-Krankenhauses, Jürgen Ecker. „Tatsächlich hat sich der Ausbruch der Infektionen in der letzten Woche in verschiedenen Bereichen ausgedehnt“, stellt Ecker fest. Allerdings führt er dies auf eine höhere Testung der Beschäftigten zurück.

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