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Kreis Altenkirchen

Constantin von Schoenebeck: Auf den Spuren des früheren Physicus im Kreis Altenkirchen

Kreisarchivar Jacek Swiderski (links) und Landrat Peter Enders am Grabstein des früheren Kreisphysicus Constantin von Schoenebeck am Altenkirchener Gesundheitsamt.  Foto: Kreisverwaltung
Kreisarchivar Jacek Swiderski (links) und Landrat Peter Enders am Grabstein des früheren Kreisphysicus Constantin von Schoenebeck am Altenkirchener Gesundheitsamt. Foto: Kreisverwaltung

Mediziner, Philosoph, Journalist, Historiker, Schöngeist: Wollte man das Wirken von Constantin von Schoenebeck mit wenigen Schlagworten beschreiben, so wären diese fünf ein passabler Anfang. Am 13. September jährte sich sein Todestag im Jahr 1835 zum 185. Mal. Elf Jahre zuvor war Bernhard Constantin Friedrich Josef Vincenz Maria von Schoenebeck, so sein kompletter Name, von der preußischen Regierung zum königlichen Kreisphysicus und damit zum staatlichen Gesundheitsbeamten in Altenkirchen ernannt worden, wo er in der Frankfurter Straße ein Haus besaß. Über eine interessante Persönlichkeit informiert die Kreisverwaltung in einer Pressemitteilung.

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Der Grabstein des früheren Kreisphysicus befindet sich heute am Altenkirchener Gesundheitsamt, „In der Malzdürre“, in direkter Nachbarschaft des Kreishauses. Unter dem Familienwappen auf dem Grabstein in der Kreisstadt findet sich eine Inschrift: „Ruhe versagte man mir im Leben – mir gab sie die Mutter Erde mich bergend im Schoos. Wanderer, ...