Planungen Brief an Daadener Stadtbürgermeister: Geeignete Zufahrt zum Baugebiet mit 50 Häusern fehlt - Alternative prüfen
Bürgerzorn: Anwohner in Daaden haben Riesenbedenken beim Neubaugebiet Jungental
Mit einem offenen Brief an Daadens Stadtbürgermeister Walter Strunk fordern Anwohner nicht nur aus der Straße Jungental, über das Baugebiet Jungental neu nachzudenken. Fotos: Markus Döring
Markus Döring

Daaden. Massive Bedenken gegen das neue Baugebiet Jungental in Daaden äußern Anwohner des Gebiets und Anlieger der Zufahrtstraßen. In einem offenen Brief an Stadtbürgermeister Walter Strunk äußern sie ihre Bedenken. Heftig kritisiert wird, dass die Zufahrt zu dem Gebiet nicht geklärt sei. Bestehende Straßen seien dafür nicht geeignet. Ebenso massive Vorwürfe gibt es, da die betroffenen Bürger im Rat in der Einwohnerfragestunde nicht zu Wort gekommen seien, obwohl vorher in einem Brief von Strunk von Transparenz und Mitwirkung der Bürger die Rede gewesen sei. Im Rat habe es keine Antwort zu ungeeigneten Zufahrten und alternativen Baugebieten gegeben.

Lesezeit 3 Minuten
Fazit der Anwohner: Das Baugebiet Jungental ist für gut 50 Häuser nicht geeignet. Die Stadt sollte Alternativen prüfen. So den Bereich Löwenhahn. Hier Auszüge aus dem offenen Brief, der von rund 30 Bürgern unterzeichnet ist: „Hier wird erheblich in bestehende Strukturen von Anwohnern eingegriffen, die seit Jahrzenten als treue Bürger der Stadt Daaden dieses Gebiet bewohnen.

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