Stadtbürgermeister Andreas Hundhausenwill am 6. Juni nun auch VG-Chef werden: Bürgermeisterwahl in der VG Kirchen: Von Tür zu Tür mit dem SPD-Kandidaten Andreas Hundhausen
Stadtbürgermeister Andreas Hundhausenwill am 6. Juni nun auch VG-Chef werden
Bürgermeisterwahl in der VG Kirchen: Von Tür zu Tür mit dem SPD-Kandidaten Andreas Hundhausen
Wahlkampf an der Haustür (von links): Andreas Hundhausen (SPD) will Kirchens neuer VG-Chef werden. Mit zwei Mitstreitern aus seinem Wahlkampfteam – Brachbachs Ortschef Steffen Kappes und Julian Jung – war er jetzt in Wehbach unterwegs; hier diskutiert er mit Renate Breitenbach. Alle vier haben die Corona-Masken lediglich für wenige Minuten und fürs Foto abgelegt – bei Einhaltung der Sicherheitsabstände. Peter Seel
„Einer von uns. Einer für uns.“ Mit diesem Slogan geht Andreas Hundhausen in den Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Kirchen. Am Sonntag, 6. Juni, wird der Nachfolger des viel zu früh verstorbenen Maik Köhler von der CDU gewählt. Der war VG-Chef und Mudersbacher Ortsbürgermeister in einem; auch Hundhausen, seit 2014 Stadtbürgermeister Kirchens, strebt die Personalunion an. Obwohl der 35-Jährige nicht nur Fraktionssprecher der SPD im Kreistag, sondern auch deren Kreisvorsitzender ist, findet sich auf seinen Flyern und Plakaten kein Hinweis auf die Partei. Die RZ war mit ihm in Wehbach im Wahlkampf von Tür zu Tür unterwegs.
Lesezeit 4 Minuten
Dass er nicht mit der SPD wirbt, begründet er so: „Schon im Wahlkampf um das Amt des Stadtbürgermeisters habe ich das SPD-Logo nicht benutzt. Damals wie heute trete ich in erster Linie für die Bürger ein, die Partei spielt hier eine untergeordnete Rolle.