Plus
Pracht

Buddhistischer Quell am Rande des Westerwaldes: Ein Blick hinter die Kulissen des Einsiedler-Klosters Hassel

Von Elmar Hering
Ew. Dhammã Mahãtheri, hier vor dem Gästehaus, leitet die klösterliche Einsiedelei in Hassel. Die kleine Siedlung gehört zur Ortsgemeinde Pracht, liegt aber weit abseits inmitten von Wäldern und Wiesen. Zu erreichen ist sie nur über Forstwege.
Ew. Dhammã Mahãtheri, hier vor dem Gästehaus, leitet die klösterliche Einsiedelei in Hassel. Die kleine Siedlung gehört zur Ortsgemeinde Pracht, liegt aber weit abseits inmitten von Wäldern und Wiesen. Zu erreichen ist sie nur über Forstwege. Foto: Elmar Hering

Einsiedelei. Schon dieses Wort weckt eine Fülle von Assoziationen. Stille gehört ganz bestimmt dazu – und still ist es im Kloster Hassel. Beste Voraussetzungen also, um sich intensiv mit den Lehren Buddhas und ihrer Bedeutung für das eigene Leben zu befassen. Seit 14 Jahren besteht das buddhistische Einsiedler-Kloster Hassel, unweit der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen. Wir haben einen Blick hinter die Kulissen geworfen.

Lesezeit: 4 Minuten
Träger ist von Anfang an die bundesweite Dhamma-Stiftung, die über Vorstand, Kuratorium und den Verein Dhamma-Seminar auch regional verwurzelt ist. Ebenso lange steht das Kloster unter der Leitung der Ew. Dhammã Mahãtheri. Die Nonne steht fest in der Tradition des Theravada-Buddhismus, innerhalb dessen der Zweig der Einsiedler eine der möglichen ...