Veranstaltungen lockten offenbar auch notorische Rechtsextreme an - Was darüber bekannt ist
Botschaften aus dem Mittelalter und Reichsflugscheiben: Braune Esoteriker treffen sich in Mehren
Das Landhaus Mehren war mehrfach Versammlungsort für eine völkisch-esoterische Mischszene, die sich offenbar auch nicht von notorischen Rechtsextremen abgrenzt. Foto: Fenstermacher
Fenstermacher

Mehren. Braut sich ein braunes Süppchen zusammen im beschaulichen Mehrbachtal? Ist das Landhaus Mehren im Ortsteil Adorf-Seifen zum Treffpunkt geworden für eine völkisch-esoterische Mischszene, die für Vertreter rechtsextremer Ideologie zumindest anschlussfähig ist und es an Abgrenzung nach Rechtsaußen vermissen lässt?

Das legt ein Onlineartikel eines antifaschistischen Recherchekollektivs nahe, der in dieser Woche bekannt geworden ist und in informierten Kreisen Aufregung ausgelöst hat. Die RZ gibt auf Basis eigener Recherchen einen Überblick über die Faktenlage.

Darum geht es

Laut dem Artikel der „Antifaschistischen Recherche Oberberg“ (Arob) gab es im Landhaus am Karnevalssamstag eine Versammlung, zu der circa 100 angemeldete Gäste aus ganz ...

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