Der Bildband zeigt auf, wie viele Bäume einst in und um Dermbach standen. Die Realität nach dem dramatischen Fichtensterben sieht anders aus – die Kirche eignet sich als Orientierungspunkt. Foto: Johannes Mario Löhr
Dermbach. Johannes Schmidt aus Dermbach hat zum Thema „Der Borkenkäfer und das Fichtensterben im Dermbacher Hauberg“ einen 100 Seiten umfassenden Bildband erstellt, welcher zeitnah, in kleiner Auflage, als Buch erscheint. Der Band trägt den Titel „Kahlschlag – Drama im heimischen Fichtenwald“ – und die Rhein-Zeitung hat unlängst mit dem Autor über die Entstehungsgeschichte des Bandes gesprochen. Aber der Reihe nach.
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Angefangen hatte für Johannes Schmidt alles mit einer Anregung von Berthold Buchen, dem Vorsteher der Dermbacher Haubergsgenossenschaft, dem es ein Anliegen war, den nächsten Generationen zu zeigen, wie drastisch sich der Wald rund um Dermbach innerhalb weniger Jahre verändert hat.