Altenkirchen und Westerwald bleiben bei Bauflächenunterhalb der durchschnittlichen Kostensteigerung
Bodenpreise: In den Kreisen Neuwied und Rhein-Lahn ziehen Preise stärker an
Wohneigentum wird tendenziell immer teurer, auch im ländlichen Raum. Das fängt für viele schon bei der Summe an, die sie vor einem Hausbau für Grund und Boden hinblättern müssen.
picture alliance/dpa

Die Corona-Pandemie hat in den zurückliegenden zwei Jahren keinen negativen Einfluss auf die Bodenpreisentwicklung genommen. Ganz im Gegenteil. Dies ist eine der Kernaussagen eines Gesprächs im Vermessungs- und Katasteramt Westerburg, wo die Daten aus den vier Kreisen Neuwied, Westerwald, Altenkirchen und Rhein-Lahn „gehütet“ und bewertet werden.

Denn die Entwicklung zwischen den beiden jüngsten Stichtagen der Datenerhebung, dem 1. Januar 2020 und dem 1. Januar 2022, spricht Bände. In 24 Monaten hat sich der Bodenpreis bei den Misch- und Wohnbauflächen um jeweils 18 Prozent erhöht. Nicht ganz so deutlich ist der Anstieg um 14 Prozent bei den Gewerbebauflächen.

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