Betzdorf/Koblenz
Bluttat vorm Lidl: Täter vom Opfer bedroht?

Betzdorf/Koblenz - Sechs Monate sind seit der blutigen Messerattacke vor dem Betzdorfer Lidl-Markt vergangen – jetzt hat ein Polizist am Landgericht Koblenz erstmals von dem furchtbaren Gewaltexzess berichtet: Am 13. Dezember 2011 gegen 17 Uhr kommt ein blutüberströmter Mann (39) auf die Betzdorfer Polizeiwache. Er will den Messerstecher anzeigen – doch dazu kommt es nicht mehr. Der Mann bricht plötzlich zusammen. In seinem Gesicht klafft eine lange Schnittwunde. Ebenso am Brustkorb und am Bauch. Ein Stück des Darms liegt frei. Rettungskräfte bringen den Mann ins Krankenhaus Kirchen. Notoperation. Er ist in Lebensgefahr, wird aber gerettet.

Lesezeit 2 Minuten
Betzdorf/Koblenz – Sechs Monate sind seit der blutigen Messerattacke vor dem Betzdorfer Lidl-Markt vergangen – jetzt hat ein Polizist am Landgericht Koblenz erstmals von dem furchtbaren Gewaltexzess berichtet: Am 13. Dezember 2011 gegen 17 Uhr kommt ein blutüberströmter Mann (39) auf die Betzdorfer Polizeiwache.

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