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Bitzen/Opperzau
Bitzen: Geht's der Ruckelpiste bald an den Kragen?

Von der Bellingerbachbrücke in Richtung Opperzau weichen viele Autofahrer auf Teile der "guten linken Seite" der L 112 aus, um so etwas der Holperpiste zu entgehen. Foto: Rolf-Dieter Rötzel

Bitzen/Opperzau. Vertiefungen und erhebliche schadhafte Flickstellen reihen sich seit Jahren auf der bergseitigen Fahrbahn der Landesstraße 112 von Bitzen kommend nach Opperzau über 800 Meter aneinander. Ein tägliches Ärgernis für die Verkehrsteilnehmer. Verbitterung und Unmut machen sich breit. Doch nun gibt es einen Lichtblick bezüglich der Ruckelpiste. Für das Jahr 2017, so eine Mitteilung des Landesbetriebs Straßenbau NRW, Niederlassung Rhein-Berg, auf Anfrage unserer Zeitung, sei nach dem jetzigen Stand eine Sanierungsmaßnahme vorgesehen.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Rolf-Dieter Rötzel Die zur Gemeinde Windeck und somit im Zuständigkeitsgebiet von Nordrhein-Westfalen liegende L 112 – eingebettet inmitten der rheinland-pfälzischen Landesstraße 267 – ist auf der linken Seite in Richtung Opperzau in Ordnung.

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