Zwei Betreiber einer Firma in Betzdorf müssen sich wegen Betrugs verantworten - Gibt es eine Bewährungsstrafe?
Bewährungsstrafe für Angeklagte? Landgericht verhandelt dubiosen Autohandel in Betzdorf
Vor dem Landgericht in Koblenz müssen sich zwei Angeklagte einem Prozess stellen. Ihnen wird vorgeworfen, im November eine Tankstelle in Remagen überfallen und den dort angestellten Mitarbeiter gefesselt zu haben.
Sascha Ditscher (Archiv)

Wegen Betrugs und möglicher Insolvenzverschleppung stehen zwei Angeklagte (35 und 39 Jahre alt) vor dem Landgericht Koblenz. Die beiden betrieben in Betzdorf eine Firma, die sich auf Autohandel spezialisiert hatte und bei der es zu diversen Unregelmäßigkeiten gekommen sein soll. Der Tatzeitraum liegt zwischen Mai 2014 und April 2015. Und hier ist dann auch das Problem des Prozesses.

Lesezeit 2 Minuten
Die Anklage liegt seit Februar 2018 vor, das Landgericht war aber wegen Überlastung erst jetzt in der Lage, über die Vorwürfe zu verhandeln. Daher waren alle Prozessbeteiligten an einer Verständigung interessiert, die Richter Michael Krack nach kurzer Beratung mit der Kammer dann auch akzeptierte.

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