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Betzdorf

Betzdorfer Herztag: Risikofaktoren, Therapie und Sport

Wie sieht ein Katheder aus? Fachmann Winfried Nies (links) hat Anschauungsmaterial mitgebracht. Andrej Paß (2. von links) und Kristina Müller sind beim Herztag für die Bewegung zuständig und Günter Nöll stellt die Deutsche Herzstiftung vor.  Foto: Claudia Geimer
Wie sieht ein Katheder aus? Fachmann Winfried Nies (links) hat Anschauungsmaterial mitgebracht. Andrej Paß (2. von links) und Kristina Müller sind beim Herztag für die Bewegung zuständig und Günter Nöll stellt die Deutsche Herzstiftung vor. Foto: Claudia Geimer

Der kleinste Stent ist mit acht Millimetern nicht größer als ein Marienkäfer. Das Röhrchen aus Metall oder Kunstfasern ist winzig, wenn man es in die Hand nimmt. Winfried Nies erläutert am Stand des Marienkrankenhauses Siegen die Funktion. „Stents kommen immer dann zum Einsatz, wenn sich Gefäße verengen. Sie sorgen dafür, dass der Blutfluss im Gefäß gewährleistet wird“, erklärt der Abteilungsleiter Herzkatheterlabor den Besuchern beim 12. Herztag am Samstag in der Stadthalle in Betzdorf.

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Von unserer Mitarbeiterin Claudia Geimer Neben Stents in verschiedenen Größen hat der Fachmann weitere Anschauungsmaterialien wie Katheder, Herzschrittmacher und kleine Defibrillatoren mitgebracht - alles wichtige Hilsmittel in der Medizin, die Leben retten können, wenn das "Herz in Gefahr" ist. "Herz in Gefahr" - so lautet das diesjährige Motto der Gesundheitsveranstaltung. Neben Infoständen ...