Interview FDP-Bundestagsabgeordnete zieht eine erste Bilanz ihres Wechsels nach Berlin
Betzdorfer FDP-Bundestagsabgeordnete Weeser im Interview: Die AfD tut körperlich weh
RZ-Redaktionsleiter Markus Kratzer (rechts) und RZ-Redakteur Andreas Neuser im Gespräch mit der FDP-Bundestagsabgeordneten Sandra Weeser. Foto: Peter Seel​

Betzdorf. Die Betzdorfer Liberale Sandra Weeser wurde am 24. September vergangenen Jahres in den Bundestag gewählt. Im Gespräch mit der Rhein-Zeitung berichtet sie von ihren Erfahrungen in den ersten Monaten nach dem Wechsel von der SGD Nord in Koblenz nach Berlin in den Bundestag. Aber auch zu einigen inhaltlichen Themen, so Verhältnis zur AfD, Energiepolitik und Themen aus dem Wahlkreis (Straßen und Stegskopf) nimmt sie Stellung.

Lesezeit 6 Minuten

Bundestag statt SGD: Welches Fazit ziehen Sie nach dem Wechsel von Koblenz nach Berlin? Es ist eine spannende und neue Herausforderung. Vor Jahren war ich einmal bei einer BPA-Fahrt von Elke Hoff (Vorgängerin von Weeser im Bundestag) mit dabei.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region