Die Kläranlage in der Muhlau in Wallmenroth: Zwischen dem braunen Hauptgebäude und dem sogenannten Havariebecken (vorne) soll die Verbrennungsanlage für Klärschlamm gebaut werden. Bis es dazu kommt, muss erst noch die Betreibergesellschaft gegründet werden. Foto: Markus Döring Markus Döring
Betzdorf. Die letzte Entscheidung liegt beim Verbandsgemeinderat, aber der Werksausschuss hat in seiner jüngsten Sitzung vorab den Beitritt der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain zur geplanten „Kommunalen Klärschlammverwertung Region Altenkirchen GmbH“ einstimmig empfohlen. Für Bürgermeister Bernd Brato ist dieser Zusammenschluss der Verbandsgemeinden im AK-Land ein „Vorzeigemodell, was die interkommunale Zusammenarbeit“ angehe. „Das funktioniert hervorragend“, lobt der Bürgermeister.
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In der Sitzungsvorlage werden detailliert die Einzelheiten und die konkreten Zielsetzungen erläutert. Die neu zu gründende Gesellschaft zeichnet verantwortlich für die Klärschlammverwertung. Zu diesem Zwecke wird in der Kläranlage in der Muhlau in Wallmenroth eine thermische Verwertungsanlage (Verbrennungsanlage) gebaut.