Appell der Abgeordneten Erwin Rüddel und Michael Wäschenbach: Abwälzen auf den Bund geht nicht: Betzdorf: CDU sieht Land beim Hellerkreisel in der Pflicht
Appell der Abgeordneten Erwin Rüddel und Michael Wäschenbach: Abwälzen auf den Bund geht nicht
Betzdorf: CDU sieht Land beim Hellerkreisel in der Pflicht
Erörterten vor Ort das Projekt „Hellerkreisel“: Der Vorsitzende der CDU Betzdorf, Johannes Behner (von links), der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel sowie der Erste Beigeordnete der Stadt Betzdorf, Hans-Werner Werder. Foto: Büro Rüddel
Betzdorf. „Hinblickend der Verkehrsentlastung in Betzdorf ist der Bund generell bereit, wie von der Mainzer Landesregierung beabsichtigt, die vom Westerwald nach Betzdorf führende L 288 zur Bundesstraße umzuwidmen. Voraussetzung ist allerdings, dass das Land vollumfänglich seinen Verpflichtungen nachkommt und dem Bund die Straße in einem komplett sanierten Zustand übergibt, was neben einigen Brückensanierungen auch den geplanten Hellerkreisel im Bereich der Betzdorfer Stadthalle, beinhaltet“, teilen der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel, der eine entsprechende Anfrage an den Bundesverkehrsminister gestellt hatte, und der CDU-Landtagsabgeordnete Michael Wäschenbach im Vorfeld der im März anstehenden Landtagswahl mit.
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Hier kommt es seit Jahren immer wieder zu chaotischen Verkehrsverhältnissen. „Da läuft zu Stoßzeiten fast gar nichts mehr“, erfahren Rüddel und Wäschenbach regelmäßig von Verkehrsteilnehmern, die diese Streckenpassage tagtäglich nutzen müssen und dort „in Relation mehr stehen, als fahren.