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Kreis Altenkirchen/Neunkirchen

Beschulungsvereinbarung wird geprüft

Trafen sich im Kreishaus in Altenkirchen (von links): Landrat Peter Enders und der Erste Kreisbeigeordnete Tobias Gerhardus empfingen die Bürgermeister Bernhard Baumann (Neunkirchen) und Christoph Ewers (Burbach). Schulen waren ein Thema der Zusammenkunft. Foto: Kreisverwaltung Altenkirchen
Trafen sich im Kreishaus in Altenkirchen (von links): Landrat Peter Enders und der Erste Kreisbeigeordnete Tobias Gerhardus empfingen die Bürgermeister Bernhard Baumann (Neunkirchen) und Christoph Ewers (Burbach). Schulen waren ein Thema der Zusammenkunft. Foto: Kreisverwaltung Altenkirchen

Die Corona-Pandemie hat zuletzt so manchen geplanten Termin aufgeschoben. Im Kalender von Landrat Peter Enders stand unter anderem das Kennenlernen der Bürgermeister von Neunkirchen, Bernhard Baumann, und Burbach, Christoph Ewers. Mittlerweile hat es geklappt, die beiden Verwaltungschefs aus dem benachbarten Kreis Siegen-Wittgenstein waren zu Gast im Kreishaus, wo sie zum Gespräch mit dem Landrat und dem Ersten Kreisbeigeordneten Tobias Gerhardus zusammentrafen. Natürlich ging es dabei auch um den Umgang mit der Pandemie in den Kommunen, aber ebenso um verschiedene Aspekte der interkommunalen Zusammenarbeit.

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Zur Sprache kam außerdem eine mögliche Beschulungsvereinbarung des Kreises für die gemeinschaftliche Sekundarschule Burbach-Neunkirchen (GSS), die traditionell viele Schüler aus Herdorf aufnimmt. Zuletzt gab es allerdings Probleme, weil die Neuzugänge aus Herdorf – wie auch einige Grundschüler aus Neunkirchen – nun am weiter entfernten Standort Burbach beschult werden sollen. Hintergrund ...