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Beispiel Nimak GmbH: Mittelstand profitiert von Forschungsnetzwerk

Beim Betriebsrundgang im Nimak-Technologiecenter (von links): Entwicklungsleiter Bernd Rödder, ein Nimak-Mitarbeiter, Rainer Salomon (Forschungsvereinigung Stahlanwendung), MdB Sandra Weeser, Geschäftsführer Niels Hammer, Andrea Weißig (Geschäftsführerin Forschungspolitik der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) und der Berater Paul Nickel.  Foto: Elmar Hering
Beim Betriebsrundgang im Nimak-Technologiecenter (von links): Entwicklungsleiter Bernd Rödder, ein Nimak-Mitarbeiter, Rainer Salomon (Forschungsvereinigung Stahlanwendung), MdB Sandra Weeser, Geschäftsführer Niels Hammer, Andrea Weißig (Geschäftsführerin Forschungspolitik der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) und der Berater Paul Nickel. Foto: Elmar Hering

Weltweit geschätzt ist die Innovationskraft deutscher mittelständischer Familienunternehmen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Nimak GmbH aus Wissen, die seit Kurzem mehrheitlich zur Tünkers-Gruppe (Sitz in Ratingen) gehört. Eigene Forschung und Entwicklung stellen einen wichtigen Erfolgsfaktor dar, gestärkt durch gute Netzwerkarbeit. Darum ging es jüngst bei einem Werksbesuch von Vertretern der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) und der Forschungsvereinigung Stahlanwendung (Fosta).

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Beide Vereine, der eine mit Sitz in Berlin, der andere in Düsseldorf, sind bundesweit tätig. Die AiF zum Beispiel besteht seit 1954, vertritt 101 gemeinnützige Forschungsvereinigungen und vergibt öffentliche Fördermittel an mehr als 50.000 eingebundene Unternehmen. Eine wichtige Säule ist zudem die IGF (Industrielle Gemeinschaftsforschung) des Bundeswirtschaftsministeriums. Bei dem Gespräch ...