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Hamm

Bauvorhaben, Flächennutzungsplan und mehr: VG Hamm hat viel auf der Agenda für 2022

Von Sonja Roos
So schnell ist Halbzeit: Das Foto entstand vor vier Jahren, als Dietmar Henrich gerade ins Amt als VG-Bürgermeister von Hamm gewählt worden war. Weitere vier Jahre liegen vor ihm, in denen er für seine VG viele Projekte anstoßen oder zu einem guten Ende bringen will. Bei entsprechendem Wählervotum würde er natürlich auch noch mal acht Jahre in den Ring steigen.
So schnell ist Halbzeit: Das Foto entstand vor vier Jahren, als Dietmar Henrich gerade ins Amt als VG-Bürgermeister von Hamm gewählt worden war. Weitere vier Jahre liegen vor ihm, in denen er für seine VG viele Projekte anstoßen oder zu einem guten Ende bringen will. Bei entsprechendem Wählervotum würde er natürlich auch noch mal acht Jahre in den Ring steigen. Foto: Archivfoto: Sonja Roos

Viel steht auf der Agenda von VG-Bürgermeister Dietmar Henrich, wenn er ins Jahr 2022 blickt. Zu allererst die Erkenntnis, dass er die „Halbzeit“ erreicht hat. Vor vier Jahren ist Henrich ins Amt gekommen. „Die Zeit ist unglaublich schnell verflogen“, sagt er. In den kommenden Jahren hat er noch viel vor, doch zuerst werden in diesem Jahr noch einige Dinge angeschoben oder zu einem Ende gebracht.

Lesezeit: 3 Minuten
„Zunächst hoffe ich, dass wir den Flächennutzungsplan in diesem Jahr zum Abschluss bringen“, sagt der Bürgermeister, „wir sind damit schon seit 2019 befasst, das Verfahren zieht sich, aber es gibt auch vieles abzustimmen.“ Henrich geht davon aus, dass noch ein paar Monate ins Land gehen werden, doch dass es definitiv ...
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Hamm ist bei Projekt Zukunftswerkstatt Kommunen dabei

Hamm ist übrigens die einzige Kommune in Rheinland-Pfalz, die den Zuschlag für die Teilnahme am bundesweiten Projekt „Zukunftswerkstatt Kommunen (ZWK)“ bekommen hat.

Das Projekt unterstützt die teilnehmenden Kommunen dabei, Lösungen zu finden, um als Wirtschaftsstandort attraktiv zu bleiben und Demografiestrategien zu entwickeln, die den Themenbereich Integration mit abdecken und alle Altersgruppen berücksichtigen.

Es geht darum, Konzepte zu entwickeln, um die Folgen des demografischen Wandels in den Kommunen (Quartiere in Großstädten, Städte, Gemeinden, Landkreise) zu gestalten, konkrete Halte- beziehungsweise Anziehungsfaktoren zu entwickeln, kommunale Identität zu stärken und Menschen mit Migrationshintergrund in ein intaktes gesellschaftliches Miteinander zu integrieren. 40 Kommunen aus ganz Deutschland nehmen teil.

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