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Siegen

Bau für Therapie und barrierefreie Wohnungen: Rehabilitationszentrum Siegerland der Diakonie erweitert Angebot

Über den Stand der Bauarbeiten an der Siegener Hengsbachstraße freuen sich (von links): Superintendent Peter-Thomas Stuberg, Verwaltungsrat Professor Dr. Dr. Wolfgang Kirberger, ARZ-Teamleiter Maik Schöler, Verwaltungsratsvorsitzender Karl Fleschenberg, Architekt Oliver Schmidt, Verwaltungsrat Ernst-Christoph Buch, ARZ-Geschäftsführer Harry Feige und Dr. Josef Rosenbauer, Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen.  Foto: Diakonie
Über den Stand der Bauarbeiten an der Siegener Hengsbachstraße freuen sich (von links): Superintendent Peter-Thomas Stuberg, Verwaltungsrat Professor Dr. Dr. Wolfgang Kirberger, ARZ-Teamleiter Maik Schöler, Verwaltungsratsvorsitzender Karl Fleschenberg, Architekt Oliver Schmidt, Verwaltungsrat Ernst-Christoph Buch, ARZ-Geschäftsführer Harry Feige und Dr. Josef Rosenbauer, Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen. Foto: Diakonie

An der Siegener Hengsbachstraße sind Menschen, Bagger und Baumaschinen im Einsatz, um einen Neubau für das Ambulante Rehabilitationszentrum (ARZ) Siegerland der Diakonie in Südwestfalen zu errichten. Auf dem 4800 Quadratmeter großen Areal entsteht viel Raum für Fitness, Physiotherapie und Krankengymnastik. Zudem sind 26 Wohnungen geplant. Im Sommer 2022 soll der neue Komplex bezugsfertig sein und das noch im benachbarten Diakonie-Klinikum Jung-Stilling untergebrachte ARZ umziehen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 5,3 Millionen Euro: 2,6 Millionen fließen in den ARZ-Neubau, 2,7 Millionen Euro in den Bau der Wohneinheiten.

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„Der Neubau ist ein weiterer Baustein unserer Investitionen in den Standort Jung-Stilling. So können wir weitere attraktive Leistungen für jede Generation anbieten – von Säuglingen bis hin zu Senioren“, erläuterte Dr. Josef Rosenbauer, Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen. „Der Neubau ist eine gelungene Ergänzung in direkter Nähe zu vielen weiteren ...