Ausstellung Schau über Genossenschaftsgründer ist bis 12. Juli zu sehen
Ausstellung in der Kreisverwaltung Altenkirchen: Raiffeisens Ideen sind weiter aktuell
Neben zehn Roll-Ups, zahlreichen Bildern und Zeichnungen ist auch eine Skulptur des Bildhauers Arnold Morkramer aus Bruchertseifen (Mitte) zu sehen. Gastgeber war Landrat Michael Lieber (rechts) und Laudator der stellvertretende Vorsitzende der Raiffeisen-Gesellschaft, Josef Zolk. Foto: Heinz-Günter Augst​

Altenkirchen. „Das Beispiel nützt allein: Raiffeisen und seine Genossenschaften und ihre Ausstrahlung in die Welt“: Unter diesem Titel wurde im Foyer und in den Fluren der Kreisverwaltung in Altenkirchen die Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Wanderausstellung zum 200. Geburtstag des Westerwälder Genossenschaftsgründers von Landrat Michael Lieber und dem stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Friedrich-Wilhelm- Raiffeisengesellschaft, Josef Zolk, feierlich eröffnet.

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Die Ausstellung ist Teil der regelmäßigen Veranstaltungsreihe „Kunst und Kultur“ im Kreishaus und kann zu den Öffnungszeiten der Verwaltung noch bis 12. Juli besichtigt werden. Wie Landrat Lieber in seinen Grußworten erwähnte, wurde die Ausstellung vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz mit Unterstützung der Raiffeisen-Gesellschaft erarbeitet.

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