Podiumsdiskussion im Rathaussaal bildete Auftakt zur Kirchener Themenwoche
Auftakt zur Kirchener Themenwoche: Ärzte raten zum offenen Umgang mit Demenz
Eine Podiumsdiskussion bildete den Auftakt zur Kirchener „Woche der Demenz“ (von links): Projektleiterin Michaela Sandweg, Sven Laaß (Chefarzt für Neurologie im DRK-Krankenhaus Kirchen), Michaela Meinhardt (Pflegedirektorin im DRK-Krankenhaus Kirchen), Fawaz Akila (Chefarzt für Innere Medizin, Diabetologie und Geriatrie im DRK-Krankenhaus Kirchen), Gemeindeschwester Andrea Keßler, Stadtbürgermeister Andreas Hundhausen.
Regina Müller

In Deutschland leben nach jüngsten Schätzungen rund 1,6 Millionen Menschen mit Demenz. Etwa 80 Prozent der Demenz-Patienten werden zu Hause von der Familie versorgt. Für die pflegenden Angehörigen ist das eine große Herausforderung, die sie an ihre psychischen, körperlichen und finanziellen Grenzen treibt. Mit ihrer „Woche der Demenz“ will die Stadt Kirchen das Verständnis für Menschen mit Demenz und die Unterstützung für Betroffene sowie pflegende Angehörige fördern.

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„Wir wollen das sehr emotionale und schwierige Thema Demenz enttabuisieren“, betonten Stadtbürgermeister Andreas Hundhausen und Projektleiterin Michaela Sandweg bei der Auftaktveranstaltung am Montagabend im Rathaussaal. Bei einer Podiumsdiskussion mit Sven Laaß (Chefarzt Neurologie, Krankenhaus Kirchen), Fawaz Akila (Chefarzt Innere Medizin, Diabetologie und Geriatrie, Krankenhaus Kirchen), Michaela Meinhardt (Pflegedirektorin im Krankenhaus ...

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