Natur Frank und Gabriele Klein sind mit ihrer Herde derzeit auf Winterreise - Ihr Kampf um die berufliche Existenz geht weiter
Auf Winterreise: Wie der Wanderschäfer und seine Schafe dem Schnee trotzen

Den Schafen machen Schnee und Kälte nichts aus. Mit den Vorderhufen scharren sie den Schnee zur Seite und fressen das darunter befindliche Futter gewissermaßen „tiefgekühlt“.

Christian Peter

Kreis Altenkirchen. Rund drei Monate ist es her, dass die Rhein-Zeitung die Wanderschäfer Frank und Gabriele Klein aus Langenbach bei Kirburg mit ihrer Schafherde im Wildenburger Land begleitete. Unter der Überschrift „Zwischen Naturidylle und Existenzsorgen“ wurde die schwierige Situation geschildert, in der sich das Ehepaar seit dem Verlust ihrer Sommerweide auf dem Stegskopf 2014 befindet. Dort war ihr Pachtvertrag nicht verlängert worden.

Lesezeit 2 Minuten
Nichtsdestotrotz haben sich die beiden entschieden weiterzumachen. Nicht zuletzt, weil sie sich kein anderes Leben vorstellen können und zeitlebens im Freien bei der Herde gelebt haben. Nach wie vor kämpft das Ehepaar jedoch ums berufliche Überleben. Weil den Kleins ohne die Weiden auf dem Stegskopf insbesondere während der Sommermonate zu wenig Fläche zur Verfügung stand, konnte die Schafherde bislang nicht wieder auf die zum betrieblichen ...

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