Noch im Jahr 2000 galten der hohe und der vordere Westerwald als nahezu wildkatzenfrei. Heute, zwölf Jahre später, sieht die Situation anders aus. Es gibt nicht nur Hinweise, sondern deutliche Belege, dass das seltene Tier wieder in die heimische Region eingewandert ist. Doch wie sieht es nördlich der Sieg aus? Hand in Hand gehen Naturschützer, Förster, Jäger und Forscher dieser Frage nach. Die RZ hat sie begleitet.
Lesezeit: 3 Minuten
Kreis Altenkirchen - Noch im Jahr 2000 galten der hohe und der vordere Westerwald als nahezu wildkatzenfrei. Heute, zwölf Jahre später, sieht die Situation anders aus. Es gibt nicht nur Hinweise, sondern deutliche Belege, dass das seltene Tier wieder in die heimische Region eingewandert ist. Doch wie sieht es nördlich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.