Kreis Altenkirchen. Der Strom wird aus Fotovoltaikanlagen und über eine Biogasanlage mit angeschlossenem Blockheizkraftwerk gewonnen, die Heizenergie kommt vom Nahwärmeverbund und die Straßenbeleuchtung ist komplett auf LED umgestellt. So könnte es aussehen: das "Smart Village" im Kreis Altenkirchen. Hinter diesem Begriff verbirgt sich so etwas wie das Bioenergie-Dorf, das die Energiewende im Kleinen vorbildlich erledigt hat. Dass dies keine Zukunftsmusik ist, sondern schon jetzt in einigen Orten gelebte Wirklichkeit ist, erfuhren zahlreiche Kommunalvertreter bei einer Veranstaltung im Kreishaus.
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Von unserem Redaktionsleiter Marcelo Peerenboom
Der Klimaschutzmanager des Landkreises, Stefan Glässner, hatte die Ortsbürgermeister und Bürgermeister der Verbandsgemeinden eingeladen, um sie für eine Teilnahme an dem Projekt „Smart Villages“ zu erwärmen.