Interview mit Oliver Schrei: Arbeitskampf im Busgewerbe stellt Kreis-Unternehmen vorgroße Herausforderung
Arbeitskampf in der dritten Woche: Westerwaldbus hofft auf ein baldiges Ende des Streiks
Markus Döring/Archiv

Kreis Altenkirchen. Gibt es nach wochenlangem Stillstand bald einen Fortschritt in den Tarifverhandlungen für das private Busgewerbe – oder müssen Fahrgäste auch im Kreis Altenkirchen damit rechnen, dass der unbefristete Streik fortgesetzt wird? Fragen, die auch bei der Westerwaldbus GmbH (Webu) gestellt werden. Denn das kreiseigene Unternehmen unter dem Dach der Westerwaldbahn gehört auch zu den landesweit Bestreikten und versucht, seit fast drei Wochen, spürbare Auswirkungen auf die Nutzer des ÖPNV so gering wie möglich zu halten. Wie schwierig ist dieser Spagat? Darüber sprachen wir mit Webu-Geschäftsführer Oliver Schrei. Das Interview im Wortlaut:

Lesezeit 2 Minuten

Der „Erzwingungsstreik“, wie Verdi ihn nennt, könnte in die vierte Woche gehen. Haben Sie Erkenntnisse, dass in der Tarifauseinandersetzung Kompromisssignale gibt – oder bleiben die Fronten weiterhin verhärtet?

Nach unseren Informationen ist der Arbeitgeberverband in einem engen Austausch mit Verdi, dem Land und den Aufgabenträgern.

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