L 278 und L 289: Kommunale Einigkeit verstärkt Forderungen an das Land
Arbeiten an der L 278 und L 289: Kommunen fordern mit Nachdruck einen Ausbau der Straßen
An der Gemarkungsgrenze im Bereich Giebelhardt trafen sich die Kommunalpolitiker, um auf die Straßensituation aufmerksam zu machen.
Hering

Die Unzufriedenheit wächst, ebenso das solidarische Auftreten gegenüber dem Land: In einer gemeinsamen Sitzung haben die Bauausschüsse der Stadt Wissen und der Ortsgemeinde Birken-Honigsessen ihrer Forderung nach dem Ausbau zweier Landesstraßen Nachdruck verliehen. Unterstützung erhalten sie dabei von Selbachs Ortsbürgermeister Matthias Grohs. Die Lokalpolitiker sind es leid, in Sachen L 278 (von Wissen in Richtung Morsbach und A 4) und L 289 (in Richtung Brunken) vertröstet zu werden – zu schadhaft und zu gefährlich seien manche Stellen.

Lesezeit 2 Minuten
Seit 1984 sei der gewollte Ausbau der L 278 in den Akten vermerkt, so Birken-Honigsessens Ortsbürgermeister Hubert Wagner. Vor Jahren bestanden für den infrage kommenden Abschnitt der L 278 zwar Pläne und Baurecht, doch realisiert wurde nichts. Knackpunkte sind, das zeigen auch aktuelle Schriftwechsel, die enge, unfallträchtige „Spiegelkurve“ und die unmittelbare Nähe zum Wisserbach.

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