Nichts als Matsch gibt es auf der Koppel in Hilkhausen, wo ein Schimmel und drei Ponys leben. Heinz-Günter Augst
Kein Stoppel Gras, kein trockenes Plätzchen und kein sauberes, trockenes Futter: Die Zustände, in denen ein Schimmel und drei Ponys auf einer Koppel im Weyerbuscher Stadtteil Hilkhausen gehalten werden, haben bei Anwohnern und Spaziergängern Empörung ausgelöst.
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„Es sind mehrere Bürger auf mich zugekommen und haben sich beschwert“, berichtet der Hilkhausener Ortsvorsteher Guido Barth, der die Haltung selbst als katastrophal bezeichnet. Nach RZ-Informationen soll es sich bei den Haltern um eine Familie aus Weyerbusch halten.