Die beiden Antrittskonzerte der neuen Kreis- und Gemeindekantorin Hyejoung Choi in Altenkirchen und zuvor in Betzdorf setzen Maßstäbe
Antrittskonzert der Kreiskantorin in Altenkirchen: Überwältigende Musik, starke Emotionen
Anlässlich ihres Antrittskonzertes in der Altenkirchener Christuskirche gratulierte Pfarrer Stefan Turk der neuen Gemeinde- und Kreiskantorin Hyejoung Choi auch im Namen der Superintendentin Andrea Aufderheide und des Kreissynodalvorstandes. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner
Julia Hilgeroth-Buchner

Altenkirchen. Ein letztes Arrangieren des Notenmaterials, ein kurzer Moment der inneren Sammlung, dann setzt Hyejoung Choi zum ersten Werk des Abends an. Eben noch ist sie unter freundlichem Applaus durch den Mittelgang der Christuskirche zum festlich beleuchteten Spieltisch im Altarraum geschritten, gerade noch hat sie sich strahlend vor dem Publikum verbeugt, aber nun ist nichts mehr von Bedeutung außer der gewaltigen Aufgabe, die sich die junge Gemeinde- und Kreiskantorin für ihr Antrittskonzert gestellt hat.

Sie möchte die rund 120 Zuhörer in ihre ganz persönliche Orgelwelt einladen, und das tut sie mit einer Stückauswahl, die ihre Verbindung zum Instrument über Jahre geprägt hat. Und da brausen auch schon die ersten Töne durch den Kirchenraum. Der forsche „Ruf“ und der unmittelbar folgende, abwärts rasende Lauf haben deutlichen Wiedererkennungswert und lassen das Publikum erfreut aufhorchen.

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