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Scheuerfeld

Anlieger: Ausbaupläne für Scheuerfelder Hanfstraße nicht akzeptabel

Von Andreas Neuser
Anwohner wehren sich gegen die geplante Erschließung der Hanfstraße in Scheuerfeld. Sie fordern wegen der schmalen Straße eine Ausweisung als Einbahnstraße und die Verschiebung der Maßnahme, da sie Schäden im Zusammenhang mit einem Neubaugebiet erwarten. Im Bild von links: Steffi Mockenhaupt, Sandra Greb, Friedgard Greb, Stefan Greb, Rita Banzhaf und Dr. Rainer Banzhaf.  Foto: Andreas Neuser
Anwohner wehren sich gegen die geplante Erschließung der Hanfstraße in Scheuerfeld. Sie fordern wegen der schmalen Straße eine Ausweisung als Einbahnstraße und die Verschiebung der Maßnahme, da sie Schäden im Zusammenhang mit einem Neubaugebiet erwarten. Im Bild von links: Steffi Mockenhaupt, Sandra Greb, Friedgard Greb, Stefan Greb, Rita Banzhaf und Dr. Rainer Banzhaf. Foto: Andreas Neuser

Die Hanfstraße in Scheuerfeld soll in einem Teil (Kirchstraße bis Brucher Straße) ausgebaut und im Bereich Brucher Straße bis Gartenstraße erschlossen werden. Hier gibt es Protest der vier Anwohnerfamilien Dr. Banzhaf, Greb, Mockenhaupt und Schuhen. Sie sind nicht gegen die Erschließung der Straße. Aber den Zeitpunkt und die Ausbauart halten sie für falsch. Das sei nicht akzeptabel.

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Vom Zeitpunkt her sehen sie die Erschließung als sehr ungünstig an. Denn in der Nähe wird im Bereich Hanfsland ein Neubaugebiet mit rund 20 Bauplätzen erschlossen. Und da, so die Befürchtung, werde viel Verkehr zum Neubaugebiet mit schweren Lkw und Baufahrzeugen über die Hanfstraße erfolgen. Folge: Eine neu erschlossene Straße ...