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Altenkirchen

Altenkirchens Neugestaltung: Stadtsanierung geht nach gut 25 Jahren zu Ende

Von Volker Held
Das erste große Projekt der Stadtsanierung war der Bau der Tiefgarage unter dem Schlossplatz. Kurze Zeit zuvor hatte schon die damalige Kreissparkasse Altenkirchen ihr Domizil von Grund auf erneuert. Und auch die ehemalige Raiffeisenbank 2000 (heute Westerwald Bank) legte räumlich zu. Foto: Archiv Ascheid
Das erste große Projekt der Stadtsanierung war der Bau der Tiefgarage unter dem Schlossplatz. Kurze Zeit zuvor hatte schon die damalige Kreissparkasse Altenkirchen ihr Domizil von Grund auf erneuert. Und auch die ehemalige Raiffeisenbank 2000 (heute Westerwald Bank) legte räumlich zu. Foto: Archiv Ascheid

Stillstand bedeutet bekanntlich Rückschritt. Ungewollt und gewollt hat sich die Stadt Altenkirchen diesem Fakt in den vergangenen Jahrhunderten widersetzt und sich schon mehrfach in aktualisiertem Gewand neu erfunden.

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Waren es zunächst die großen Brände in den Jahren 1728 und 1893, die jeweils einen Neuaufbau im Kern notwendig machten, zwang das Bombardement gegen Ende des Zweiten Weltkrieges mit vielen Toten die Einwohner dazu, ihre Heimat aus Ruinen heraus wieder auferstehen zu lassen. Auch die Inbetriebnahme der äußeren und inneren ...