Etablierung des Citymanagements ist 2021 große Aufgabe in Altenkirchen
Altenkirchener Stadtbürgermeister hat Pläne: Gebeutelter Einzelhandel soll Unterstützung erhalten
Ein Bild aus besseren Tagen für den Altenkirchener Einzelhandel. Verkaufsoffene Sonntage wir hier zum Stadtfest 2019 möchte der Stadtbürgermeister auch in diesem Jahr trotz Corona verwirklichen. Foto: Augst (Archiv)
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Altenkirchen. Erste neue Einschränkungen in der Kundenfrequenz durch ein lokales Ausbruchsgeschehen im Oktober, nun seit Mitte Dezember der erneute „harte“ Lockdown: Die Einkaufsstadt Altenkirchen mit ihren vielen Fachgeschäften und der vielfältigen Gastronomie ist durch die Corona-Krise besonders stark gebeutelt, und Stadtbürgermeister Matthias Gibhardt rechnet nicht mit einem schnellen Ende der Maßnahmen. „Es gibt ja schon erste Stimmen, dass wir vielleicht bis Ostern damit leben müssen“, sagt er. Ein Stadtfest für den gewohnten Termin Anfang Mai zu planen, hält er daher für völlig unrealistisch.

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Und doch möchte der Stadtchef dem Einzelhandel Mut machen. „Mein Ziel ist, dass wir dieses Jahr vier verkaufsoffene Sonntage anlassbezogen verwirklichen“, erklärt er im RZ-Gespräch über die Aussichten der Kreisstadt für 2021. Üblicherweise ist das Stadtfest bereits einer dieser Anlässe neben Herbstfashion, Weihnachtsmarkt und einem weiteren variablen Termin.

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