Altenkirchen
Alfred Beth: Vom Landrat zum Sprachpaten

Dr. Alfred Beth (2. von rechts) unterstützt die Deutschpädagogin Christian Heinen (rechts) und Deutschlehrerin Hildegard Macke (3. von rechts) beim Unterricht für Flüchtlinge in der Realschule plus. Foto: Heinz-Günter Augst

Altenkirchen. Sprache ist der Schlüssel zur Integration: Dieser Satz fällt in diesen Tagen immer wieder, wenn es darum geht, den vielen Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen, eine Perspektive zu bieten. Dr. Alfred Beth, der frühere Landrat des Kreises Altenkirchen, engagiert sich genau in diesem Bereich: Er hat sich als Schulpate für Flüchtlingskinder zur Verfügung gestellt. Er hilft dabei, die deutsche Sprache zu erlernen. In einem RZ-Gespräch äußert er sich zu seinem Engagement. Das Interview im Wortlaut:

Lesezeit 3 Minuten
Herr Dr. Beth, Sie sind seit einiger Zeit Schulpate für Flüchtlingskinder in der Realschule plus in Altenkirchen. Was hat Sie bewogen, diese ehrenamtliche Aufgabe zu übernehmen? Wenn wir von der Notwendigkeit einer Willkommenskultur für Flüchtlinge in Deutschland sprechen, dann gehört dazu auch die Bereitschaft, dass neben den staatlichen Institutionen auch ehrenamtlich tätige Menschen hierzu einen Beitrag leisten.

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