Alexander Häusser las im Rahmen der "19. Westerwälder Literaturtage" aus seinem Roman "Noch alle Zeit"
Alexander Häusser bei Westerwälder Literaturtagen: Sprachkunstwerk beeindruckt mit nordischem Kolorit
Der Autor Alexander Häusser stellte im Theodor-Maas-Haus seinen aktuellen Roman „Noch alle Zeit“ vor und erwies sich dabei als ein brillanter Vorleser. Foto Julia Hilgeorth-Buchner:
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Altenkirchen. Als Edvard nach dem Tod seiner Mutter durch Zufall ein auf seinen Namen ausgestelltes Sparbuch im Schrank findet, da stockt dem bereits 60-Jährigen der Atem. So viel Geld, von dem er nichts wusste und das er so gut für die Pflege und für dringend erforderliche Renovierungsarbeiten hätte brauchen können … Doch woher kommen die Zahlungen? Und was hat das Geheimnis mit seinem Vater zu tun, der als Trödelhändler häufig im Norden unterwegs war und vor 50 Jahren einfach verschwand?

Lesezeit 2 Minuten
Diese Szene ist der Beginn einer literarischen Reise zum Ich, die Alexander Häusser acht Jahre seiner schriftstellerischen Tätigkeit abverlangt hat. Im Rahmen der „19. Westerwälder Literaturtage“ bewies der preisgekrönte Autor, dass diese lange Phase des Innehaltens und des „sich neu Erfindens“, die 2019 zur Veröffentlichung des Romans „Noch alle Zeit“ geführt hatte, bestens investiert gewesen war.

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