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Altenkirchen

Alarm- und Einsatzplan für die Verbandsgemeinde Altenkirchen: Einem Stromausfall besser begegnen

Da ist das gute Stück (von links): Bürgermeister Heijo Höfer, Benedikt Walkenbach (er erarbeitete den Alarm- und Einsatzplan im Rahmen seiner Bachelorarbeit an der Uni Bonn maßgeblich mit), Andreas Krüger (stellvertretender Wehrleiter) und Ralf Schwarzbach (Wehrleiter) freuen sich über den Wegweiser für den Notfall.  Foto: Augst
Da ist das gute Stück (von links): Bürgermeister Heijo Höfer, Benedikt Walkenbach (er erarbeitete den Alarm- und Einsatzplan im Rahmen seiner Bachelorarbeit an der Uni Bonn maßgeblich mit), Andreas Krüger (stellvertretender Wehrleiter) und Ralf Schwarzbach (Wehrleiter) freuen sich über den Wegweiser für den Notfall. Foto: Augst

In der Verbandsgemeinde Altenkirchen ist am 1. Januar ein Alarm- und Einsatzplan (AEP) „Stromausfall“ in Kraft getreten, der in der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderates vorgestellt wurde. „Er basiert auf den Ergebnissen einer Risikoanalyse aller zentralen kritischen Infrastrukturen innerhalb der Verbandsgemeinde“, hieß es in der Sitzungsvorlage. Vor Augen geführt hatten sich die Verantwortlichen, dass die „moderne Gesellschaft in großem Maße von elektrischer Energie abhängig und daher auch in diesem Bereich besonders verletzlich ist“. Ein flächendeckender Stromausfall innerhalb der Verbandsgemeinde oder in Teilgebieten stelle für die Bevölkerung eine „realistische Notlage“ dar.

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Von unserem Redakteur Volker Held Die Rechtsgrundlage für die Ausarbeitung ist im Landesgesetz über den Brandschutz, die allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz zu Hause. Es wird allgemein das Erstellen von Alarm- und Einsatzplänen für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe vorgeschrieben. Darüber hinaus empfiehlt das Mainzer Innenministerium den Feuerwehren, Vorkehrungen ...