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Westerwald

Alarm in der Medizin: Warum im oberen Westerwald oft Notärzte fehlen

Schnelle ärztliche Hilfe kann Leben retten. Doch die Notarztversorgung im oberen Westerwald lässt mitunter zu wünschen übrig – und das oft schon in der Kernarbeitszeit zwischen 8 und 17 Uhr.
Schnelle ärztliche Hilfe kann Leben retten. Doch die Notarztversorgung im oberen Westerwald lässt mitunter zu wünschen übrig – und das oft schon in der Kernarbeitszeit zwischen 8 und 17 Uhr. Foto: picture alliance/dpa

Im oberen Westerwald gibt es weiterhin zu wenig Notärzte. Das ergibt sich aus einem Antwortschreiben des Innenministeriums an den künftigen Landrat Peter Enders.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Thorsten FerdinandIn seiner bisherigen Funktion als Landtagsabgeordneter hatte der CDU-Politiker wissen wollen, wie oft die Notarztstandorte im nördlichen Rheinland-Pfalz im vergangenen Jahr nicht besetzt waren. Die Zahlen sind vor allem für die Krankenhäuser in Hachenburg und Altenkirchen alarmierend: So konnten in Altenkirchen durchschnittlich 14 Prozent der Notarztdienste ...