Soldaten könnten bei Kontaktnachverfolgung unterstützen - So arbeitet das Kreisverbindungskommando im AK-Land: Aktuelle Fallzahlen stellen Gesundheitsamt vor Probleme: Hilft die Bundeswehr erneut in der Corona-Krise?
Soldaten könnten bei Kontaktnachverfolgung unterstützen - So arbeitet das Kreisverbindungskommando im AK-Land
Aktuelle Fallzahlen stellen Gesundheitsamt vor Probleme: Hilft die Bundeswehr erneut in der Corona-Krise?
Sie verkörpern zuvorderst die Schnittstelle zwischen Bundeswehr und zivilen Akteuren im Katastrophenschutz: Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Ralf Schwarzbach, Oberstleutnant Hans-Jürgen Merten und Landrat Peter Enders (von links). Markus Kratzer
Vor der Corona-Krise und auch vor der verheerenden Flutkatastrophe an der Ahr hätte wohl kaum jemand etwas mit dem Begriff Kreisverbindungskommando (KVK) anfangen können. Und auch heute dürfte die Schnittstelle zwischen Bundeswehr und zivilen Akteuren im Katastrophenschutz den meisten in der Theorie wenig präsent sein. In der Praxis allerdings schon eher.
Denn dass Soldaten der Bundeswehr das Gesundheitsamt bei der Kontaktnachverfolgung unterstützt oder bis Juni in der Teststation in Kirchen die Mitarbeiter des DRK-Krankenhauses entlastet haben, geht exakt auf das Wirken des KVK zurück.
Dessen Leiter, Oberstleutnant Hans-Jürgen Merten aus Fürthen, hat gestern gemeinsam mit Landrat Peter Enders, dem zuständigen Abteilungsleiter bei der Kreisverwaltung, Peter Deipenbrock, sowie dem Brand- und ...