Gut ein Jahr ist es bereits her, dass nach dem russischen Überfall am 24. Februar 2022 die ersten ukrainischen Kriegsflüchtlinge in unsere Region kamen. Doch für das Jobcenter Kreis Altenkirchen wird ihre Betreuung gerade jetzt erst zum größeren Thema.
Der Hauptgrund für diese Verzögerung: Da ohne Grundkenntnisse der deutschen Sprache in Sachen Grammatik und Vokabeln kaum Chancen am Arbeitsmarkt bestehen würden und um im Alltag besser zurechtzukommen, haben die Ukrainer zunächst einen Integrationskurs besucht, der sieben bis acht Monate gedauert hat.