SPD und FDP stellen Antrag: Ansiedlungsprämie, eigenes MVZ und Abwerbung von Ärzten prüfen
Ärztemangel auf dem Land: Stadt Betzdorf soll sich um Notstand kümmern

Betzdorf. Die hausärztliche Versorgung in der Region Betzdorf ist nach der Schließung der Gemeinschaftspraxis Schmidt/Kerschbaum mit rund 3000 Patienten prekär. Als dies bekannt wurde, „führte dies öffentlichkeitswirksam vor Augen, wie es um die ärztliche Versorgung in unserer Region bestellt ist. Sowohl die Kassenärztliche Vereinigung, als auch das Gesundheitsministerium arbeiten seit Bekanntwerden der Schließung mit Hochdruck an einer kurzfristigen Lösung zum Wohl der Patienten“, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD Betzdorf.

Lesezeit 2 Minuten
„Eine solche Lösung soll nun auch die Verwaltung der Stadt Betzdorf auf Antrag der SPD-Fraktion sowie des FDP-Ratsmitglieds Udo Piske im Stadtrat Betzdorf prüfen“, heißt es weiter. Es werden auch Vorschläge unterbreitet: Finanzielle Anreize für Ärzte: „Kurzfristig gesehen kommen wir nicht daran vorbei, mit finanziellen Mitteln einen Anreiz insbesondere für junge Ärzte zu schaffen, um unsere Region für Allgemeinärzte attraktiver ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region