Emmerzhausen
Ärzte müssen noch improvisieren

Dr. Josef Brendebach berichtet Ministerin Irene Alt (von links) und Sabine Bätzing-Lichtenthäler (rechts) über seine Arbeit.

mp

Emmerzhausen. Viel Improvisationstalent müssen in diesen Tagen das Deutsche Rote Kreuz und die Ärzte an den Tag legen, die für die medizinische Versorgung der Flüchtlinge auf dem Stegskopf verantwortlich sind. Derzeit ist das medizinische Zentrum an sechs Tagen pro Woche für jeweils sechs Stunden geöffnet. "Wir setzen derzeit Honorarärzte ein", berichtet Rettungsdienstleiter Mike Matuschewski. Die Nächte und der Sonntag werden von Ehrenamtlern übernommen. Die Zusammenarbeit mit dem Kreisgesundheitsamt laufe gut, betont er.

Lesezeit 1 Minute
Dr. Josef Brendebach aus Wissen, der gerade seinen Dienst schiebt und seit zwei Stunden eigentlich Feierabend hätte, ist ganz froh, dass Besuch aus Mainz eintrifft. Denn er kann authentisch aus der Praxis berichten und mit Fug und Recht behaupten: Bevor hier 1500 Flüchtlinge untergebracht werden, muss das medizinische Zentrum ausgebaut werden.

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