Fahrdienst für das AK-Land eingeschränkt: Kreistag bittet Landrat, in Mainz einzuschreiten
Ärger im ärztlichen Notdienst: Kreistag bittet Landrat um klärende Mainz-Reise
Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Rheinland-Pfalz hat den Bereitschaftsdienst im AK-Land weiter eingeschränkt. Diesmal geht es um den Wegfall eines zweiten Fahrdienstes an Werktagen. Das will der Kreis nicht einfach so schlucken. Unser Foto zeigt die ärztliche Bereitschaftspraxis in Kirchen. Archivfoto: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Kreis Altenkirchen. Dass die Reform des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes, den die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Rheinland-Pfalz auf den Weg gebracht hat, von der Politik im AK-Land mit kritischen Augen betrachtet wird, ist kein Geheimnis.

Lesezeit 2 Minuten
Die reduzierten Öffnungszeiten der beiden Bereitschaftsdienstpraxen in Altenkirchen und Kirchen und mitunter extrem lange Wartezeiten für den, der die Patientenservicenummer 116.117 wählt, haben zwischen Flammersfeld und Friesenhagen für großen Unmut gesorgt (die RZ berichtete).

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