Nach fast einem Vierteljahrhundert geht Ursula Recke als Pfarrsekretärin in den Ruhestand - Sechs Jahre saß sie in Altenkirchen an der Schaltstelle
Abschied als Altenkirchener Pfarrsekretärin: Das Miteinander hat Ursula Recke immer fest im Blick
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Sechs Jahre lang war Ursula Recke als Pfarrsekretärin der Kirchengemeine St. Jakobus und Joseph in Altenkirchen tätig. Am 31. Oktober ist ihr letzter Arbeitstag.
Ulrike Lang

Altenkirchen. Ein Job ohne Menschenkontakt, das ist nichts für Ursula Recke. „Ich brauche den persönlichen Kontakt“, erzählt die 64-Jährige im Gespräch mit unserer Zeitung. Ursula Recke ist seit sechs Jahren als Pfarrsekretärin der Kirchengemeinde St. Jakobus und Joseph in Altenkirchen tätig und vielen auch in ihrer humoristischen Rolle als Pfarrsekretärin bei der Altweibersitzung der kfd bekannt – jedes Mal ein Höhepunkt der Sitzung.

Recke hat am 31. Oktober ihren letzten Arbeitstag – dann geht sie in den Ruhestand. Wegen der Renovierung des Altarraumes wird die offizielle Verabschiedung im Gottesdienst erst am 24. November um 10.30 Uhr in St. Jakobus stattfinden. „Bei mir stand die Tür im Büro immer offen“, sagt Ursula Recke, wenn sie auf ihren Alltag im Pfarrbüro zurückblickt.

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