Bei einem Verkauf des Areals müsste ein Investor nur ein Drittel der Abbruchkosten tragen
Abriss der Altenkirchener Stadthalle: Vorhaben könnte gefördert werden
Die Altenkirchener Stadthalle wird zum 31. Juli geschlossen und alle technischen Anlagen stillgelegt.
Sonja Roos

Das Ende ist besiegelt: Zum Stichtag Samstag, 31. Juli, gehen in der Altenkirchener Stadthalle endgültig die Lichter aus. Die technischen Anlagen einschließlich der Lüftungsanlage, in deren Brandschutzklappen asbesthaltige Dichtungen verbaut sind, werden abgeschaltet, der Unterhaltungsaufwand auf ein Minimum reduziert. Einzig Stadtbürgermeister Matthias Gibhardt wird vorerst noch in seinem von Martina Heibel-Groß geführten Büro ausharren – und dabei sicherlich auch intensiv über die Zukunft des Areals nachdenken, auf dem die einstige „gute Stube“ der Kreisstadt vor 37 Jahren eröffnet wurde.

Öffentlich äußern will sich der Stadtchef aber noch nicht über seine Vorstellungen. „Das haben wir so vereinbart“, sagt Gibhardt im Rückblick auf die vergangene Woche, als die aus den Reihen des Stadtrats gebildete „Projektgruppe Stadthalle“ erstmals zusammenkam.

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