Justiz Johannes Kempf, Direktor des Amtsgerichts Altenkirchen, beantwortet die wichtigsten Fragen
9 Fragen, 9 Antworten: Wie wird man eigentlich Schöffe? Und was machen die überhaupt?
Schöffen helfen Richtern bei der Urteilsfindung. Während der Verhandlung dürfen sie auch Fragen etwa an Angeklagte stellen. Auch wenn nicht gleich an jedem Amtsgericht ein Schöffengericht existiert, so sind trotzdem alle Amtsgerichte in die Wahl der Schöffen für den jeweiligen Bezirk involviert. Foto: dpa
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Kreis Altenkirchen. Was machen Schöffen eigentlich? Und wer kann Schöffe werden? Das sind nur zwei von neun Fragen, die Johannes Kempf, Direktor des Amtsgerichts Altenkirchen, gegenüber unserer Zeitung beantwortet hat.

Lesezeit 4 Minuten
Eines vorweg: Beim Amtsgericht Altenkirchen existiert zwar kein Schöffengericht, gleichwohl ist es als Amtsgericht für den hiesigen Bezirk in die Wahl der Schöffen einbezogen. Auch hier wird ein Schöffenwahlausschuss gebildet, der dann die für den Bezirk des Amtsgerichts Altenkirchen zu wählenden Schöffen bestimmt.

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