Verbandsgemeinde will Wortelkamps Anlage "Im Tal" als Kleinod im Westerwald in den Fokus rücken
50 Exponate: Skulpturenpark von Bildhauer Wortelkamp soll jetzt noch bekannter werden
Norbert Schmalen (Direktor der IGS Horhausen, von links) und seine Frau, der Erste Beigeordnete Rolf Schmidt-Markoski, Ulla, Erwin und Kim Wortelkamp, der Beigeordnete Kevin Lenz sowie Bürgermeister Fred Jüngerich stimmten darin überein, dass der Hasselbacher Skulpturenpark „Im Tal“ stärker in den regionalen Fokus gerückt werden soll. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner
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Altenkirchen. Sein Charme ist rau, seine Menschen rechtschaffen, doch sein grünes Herz sitzt am rechten Fleck: Wer sich erst einmal auf den Westerwald eingelassen hat, dem erschließt sich seine herbe Schönheit in überwältigender Fülle. Wie inspirierend die weitgehend unberührte Natur aber für die künstlerische Seele ist, das hat Erwin Wortelkamp schon vor Jahrzehnten gespürt.

Lesezeit 2 Minuten
In Hamm geboren, begann der heute in Hasselbach lebende Bildhauer 1986 damit, die ihn umgebende Landschaft zu einem Kunstraum zu formen. Heute genießt die Skulpturenanlage „Im Tal“ mit ihren 50 Exponaten einen exzellenten Ruf. Was von der Fachwelt gefeiert wird, könnte aber noch näher ins Bewusstsein der Region rücken.

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