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Kreis Ahrweiler

Zukunftskonferenz sollen mutige Schritte folgen: Modellhafter Wiederaufbau und neue Chancen fürs Ahrtal

Von Uli Adams
Die Auffahrt zur Umgehungsstraße in Heimersheim kurz nach der Flutkatastrophe. Die Auffahrt ist weiterhin gesperrt. Der Verkehr von der Autobahn 61 kommend rollt wieder. Foto: Koniecki
Die Auffahrt zur Umgehungsstraße in Heimersheim kurz nach der Flutkatastrophe. Die Auffahrt ist weiterhin gesperrt. Der Verkehr von der Autobahn 61 kommend rollt wieder. Foto: Koniecki

Mit der ersten Zukunftskonferenz für das Ahrtal in Grafschaft-Ringen am Dienstagabend hat das Thema Wiederaufbau noch mehr Fahrt aufgenommen. Und ein Motto bekommt die Debatte: Das Ahrtal soll Modellregion werden. Unterstützung dafür gibt es aus Politik und Wirtschaft im Land.

Lesezeit: 3 Minuten
Auch für den Bundestagskandidaten und Fraktionsvorsitzenden der SPD im Kreistag Ahrweiler, Christoph Schmitt, war die erste Zukunftskonferenz ein gelungener Auftakt: „Es gab viele tolle Ideen und Denkanstöße aus allen Bereichen der Gesellschaft. Daran gilt es nun anzuknüpfen. Wir müssen die Akteure aus den verschiedensten Bereichen vernetzen, neu und über Grenzen ...
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Die IHK Koblenz wird den betroffenen Betrieben bei der Beantragung von Hilfen weiterhin zur Seite stehen und beraten – entweder im persönlichen Gespräch oder telefonisch unter 0261/106 502. Zudem weist die IHK auf das Verzeichnis von Sachverständigen hin, die bei der Begutachtung von Schäden an Gebäuden, Grundstücken und Kraftfahrzeugen herangezogen werden können. Im Bezirk der IHK Koblenz gibt es rund 170 öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige aus allen Gebieten der Wirtschaft.

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Flutkatastrophe im Ahrtal
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