Schulträger sagt Treffen mit neutralem Brandschutzexperten ab und präsentiert angeblich ein weiteres Gutachten
Zukunft des Gymnasiums Nonnenwerth: Nervenkrieg geht in neue Runde
Adventskonzert im „Kirchenasyl“: Wegen der Querelen mit dem aktuellen Schulträger mussten die Schüler des privaten Franziskus-Gymnasiums Nonnenwerth für ihr traditionelles Konzert an die Erlöserkirche nach Bad Honnef ausweichen. Foto: Schlochtermeier/Arenz
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Nonnenwerth. Der Nervenkrieg um die Zukunft des Gymnasiums Nonnenwerth geht offenbar weiter. Nachdem die Signale in den vergangenen Tagen eher optimistisch waren und eine Weiterführung der Schule unter neuer Trägerschaft möglich schien, gibt es aktuell wieder Gegenwind. Den haben die um eine Rettung des Privatgymnasiums Engagierten gerade wieder zu verkraften.

Zur Erinnerung: Der derzeitige Schulträger Peter Soliman als Geschäftsführer der „Privates Gymnasium Nonnenwerth gemeinnützige GmbH“ hatte angekündigt, die Schule im kommenden Sommer wegen der ungelösten Brandschutzprobleme schließen zu wollen. Daraufhin hatten sich mehrere Initiativen – zuletzt der kürzlich gegründete Verein „Rettet Nonnenwerth“ – angeboten, die Trägerschaft zu übernehmen.

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