30 Herrnhuter Sterne aus Sachsen werden in von der Flut beschädigte Häuser gebracht
Zeichen der Hoffnung in Sinzig: 30 Herrnhuter Sterne werden in von der Flut beschädigte Häuser gebracht
Pünktlich zum ersten Advent sind die Herrnhuter Sterne aus Sachsen bei Sinzigs Pfarrerin Kerstin Laubmann angekommen. Foto: Hans-Dietrich Laubmann
Hans-Dietrich Laubmann

Sinzig/Dresden. Der Advent: eine Zeit der Besinnung und der Hoffnung – auch in schwierigen Phasen des Lebens. Um das zu symbolisieren, hat die evangelische Kirchengemeinde Sinzig eine ganz besondere Spende aus Sachsen erhalten.

Lesezeit 2 Minuten
Im Flur der Sinziger Pfarrerin Kerstin Laubmann versperrt ein riesiges Paket den Weg. Es enthält – Licht. Licht für die leeren, dunklen Fenster in den Sinziger Straßenzügen, die im Juli von der Flutkatastrophe betroffen waren. „Im Augenblick erzählen die leeren Fenster vom Warten: darauf, dass das Haus trocknet, darauf, dass die Handwerker kommen“, sagt Laubmann.

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