Wohnmobilbrand in Mayschoß: Die Suche nach der Ursache hat begonnen
Von Sofia Grillo
Kerzen und Asche erinnern an das Unglück, das sich am Freitagabend in Mayschoß ereignete.Foto: Frieder Bluhm
Asche und Materialfetzen lassen am Montagmorgen noch den tragischen Unglücksfall erahnen, der sich am Freitag auf dem Wohnmobilhafen am Bahnhof Mayschoß abgespielt hat. Lichterloh stand ein Wohnmobil in Flammen. Eine Person wurde tot geborgen, eine andere mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Wie konnte es zu dem Unglück kommen?
Lesezeit: 2 Minuten
Blumen und mehrere Kerzen stehen inzwischen in der Nähe der Aschereste auf dem Wohnmobilhafen. Die kleine Gedenkstätte haben vermutlich andere Camper eingerichtet, die die Opfer des Brandes gekannt haben, sagt der Bürgermeister aus Mayschoß, Hubertus Kunz. Nun ist der Unglücksort aber abgesperrt, nichts darf während der Ermittlungen der Kriminalpolizei Mayen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.