Plus
Sinzig/Remagen

Wie Freudenberg in Remagen zur Inklusion kam: Unternehmen bietet Beschäftigen der Caritas-Werkstätten Unterschlupf

Von Silke Müller
Mitarbeiter der Caritas sowie drei, in schwarze Poloshirts gekleidete Freudenberger: Marcus Darms von der Produktionsleitung (links), Geschäftsführer Tobias Chomsé (Mitte) und Betriebsratsvorsitzender Robert Klein Foto: privat
Mitarbeiter der Caritas sowie drei, in schwarze Poloshirts gekleidete Freudenberger: Marcus Darms von der Produktionsleitung (links), Geschäftsführer Tobias Chomsé (Mitte) und Betriebsratsvorsitzender Robert Klein Foto: privat

Die große Flut im Juli hat auch die Caritas-Werkstätten in Sinzig arg in Mitleidenschaft gezogen. Aber für einen Teil der Beschäftigten und Betreuer dort geht es trotzdem weiter – sie haben eine neue Bleibe gefunden.

Lesezeit: 2 Minuten
Gleich nach den zwei Wochen Betriebsruhe der Caritas konnten zwölf inkludierte Mitarbeiter sowie zwei Betreuer am 9. August beim Unternehmen Freudenberg in Remagen ihre Tätigkeit wieder aufnehmen. Auf einer Fläche von gut 200 Quadratmetern konfektionieren sie Verpackungsmaterialien und bereiten Vormaterialien für die Produktion von Freudenberg vor. „Die Stimmung ist sehr ...