Lehramtsstudentin Vanessa Schlich musste ihr Praktikum in der Schule abbrechen - Nur telefonischer Kontakt zu den Großeltern
Wie die Pandemie den Uni-Alltag verändert hat: Lehramtsstudentin Vanessa Schlich musste Praktikum in der Schule abbrechen
Dank ihrer Hunde kommt Vanessa Schlich aus Kempenich jeden Tag an die frische Luft. Foto: privat
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Kempenich. Die Türen der Universitäten und Schulen in Rheinland-Pfalz werden frühestens am 20. April wieder öffnen. In dieser Zeit lernen die Schüler den Unterrichtsstoff von zu Hause aus. Auch für die Studenten steht nach dem Ende der Semesterferien Anfang April vorerst Onlineunterricht an. Die RZ hat bei der 20-jährigen Lehramtsstudentin Vanessa Schlich aus Kempenich nachgefragt, wie sie eigentlich die Zeit der Corona-Krise erlebt.

Lesezeit 2 Minuten
Ob sie wohl nach dem 20. April wieder ganz normal zur Uni gehen kann? „Ich glaube, niemand weiß, wie es weitergehen wird. Das kommt ganz darauf an, wie sich die Lage entwickelt“, meint Vanessa. Die Meldung ihrer Hochschule, dass einige Seminare und Kurse im kommenden Sommersemester vorerst online abgehalten werden, sieht die Studentin für sich problematisch: „Ich weiß, dass ich mich zu Hause nicht so gut konzentrieren kann wie in der Uni.

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